So entschied ich mich für Folgende:
Zur Behandlung an sich:
Zuerst wurden die Nägel zurecht gefeilt und die Oberfläche leicht angeraut - damit die Folie danach besser hält. Anschließend wurde immer wieder mit Desinfektionsmittel darüber gegangen, um den Staub vom Nagelfeilen zu entfernen. Die Kosmetikerin suchte sich die passenden Größen der Folien für meine Nägel zurecht und dann gings auch schon los.
Das Aufkleben der Folien ging ganz ratzfatz. Anschließend wurden noch zwei Schichten Gel darübergegeben, welche unter UV-Licht gehärtet wurden. Somit ist die Oberfläche wirklich hart und beständig gegen Kratzer.
Das große Fazit:
Ich muss sagen, mir gefällt das Ergebnis sehr gut, man fühlt die Folien auf der Haut kaum bis gar nicht, was mich bei Nagellack schon manchmal stört.
Teilweise stört mich aber, dass die Folien natürlich nicht genau dieselbe Form haben wie mein Nagel, das heißt, die Folie füllt nicht den ganzen Nagel aus, was mitunter recht komisch aussieht. Aber natürlich hat nicht jeder Mensch dieselben Nägel - für jemand anderen passen sie vielleicht besser!
Für mich sind aber die Kosten von € 27 viel zu hoch und somit werde ich mich um eine kostengünstige Alternative umsehn, zumal Nagelfolien ja immer mehr Trend werden und ich glaube gehört zu haben, dass man Nagelfolien ab und an in einer Essence LE findet. :)
Mal sehen, mein letzter Nagelfolien-Versuch wars bestimmt nicht, aber dafür muss ich nicht extra ins Kosmetik-Studio laufen, das kann ich mir auch zu Hause selber machen.
xoxo iaris :)
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